Mindset

Alles eine Frage der Einstellung

Unsere inneren Einstellungen und Überzeugungen bestimmen, wie wir die Welt wahrnehmen. Wenn die äussere Wahrnehmung und unsere Innenwelt in Konflikt kommen, handeln wir unterschiedlich: wenn wir nicht bedroht sind – oder noch wichtiger uns nicht bedroht fühlen! – lernen wir dazu und passen uns an die veränderte Umwelt an.
Oft aber sind wir angstbesetzt – dann verweigern wir nötige Lernprozesse. 
Die Psychologie hat dafür den Begriff „kognitive Dissonanz“ geprägt. Wissen und Wollen weichen voneinander ab – unterschiedliche innere Anteile sind im Konflikt miteinander.

Der Körper folgt dem Geist !

Viele Techniken können uns helfen, Entspannung zu bewirken. Ob wir sie mit Yoga, Meditation, luzidem Träumen oder dem Schweifen von Gedanken bei monotoner Beschäftigung erreichen ist dabei nebensächlich. Wichtig ist, dass es uns überhaupt möglich ist, einen angenehemn Zustand der Ruhe zu erreichen, von dem aus wir unsere Enegien gezielt einsetzen können.

Entspanntheit der Ruhepositionen in den asiatischen Kampfsportarten, die dem Meister jederzeit eine Bewegung in JEDE Richtung ermöglichen, wenn er den richtigen Impuls setzt.

Doping für den Kopf !

Nach und nach beginnt sich auch im Sport die Erkenntnisse des Flows durchzusetzen.

Ob als Einzelkämpfer oder Teil eines Teams, einer Mannschaft:
die richtige Einstellung (oder neudeutsch das richtige Mind-Set) entscheiden neben den physischen Vorrausetzungen über die letzten Bruchteile von Sekunden und Zentimetern.

Das intuitive Wissen um Kraft, Richtung, Spin und Drall der Spieler bei sämtlichen Ballsportarten.

Je klarer die Vorstellung einer Bewegung vom Dirigenten, dem Gehirn vorgegeben sind, desto leichter wird der Körper, als ausführendes, perfekt synchronisiertes Orchester aus Nerven Muskeln und inneren Organen diese Vision umsetzen können.

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