Krisenmanagement

Nicht erst seit der Corona-Pandemie gibt es kritische Situationen in Firmen oder Familien. Die Stimmung ist unten, die Katastrohe scheint nah.
Vielleicht sind auch schon erste, oftmals systemintern entwickelte Lösungsansätze gescheitert, was alle Beteiligten umso mehr frustriert.
Ohne äussere Hilfe sind die aufgelaufenen Probleme nicht mehr zu lösen. In solchen Fällen stehe ich Ihnen als Krisenmanager zur Verfügung.
Obwohl die Suche nach Lösungen sich online schwieriger gestaltet als wenn die am Konflikt Beteiligten persönlich vor Ort sind, sind auch in Zeiten des dringend gebotenen „Physical Distancing“ Klärungen möglich.

Schonunglose Analyse als Voraussetzung

Um Lösungen herbeizuführen ist eine gemeinsame schonungslose Analyse der aktuellen Ist-Situation die Grundvoraussetzung.

  • Was genau läuft schlecht?
  • Wann ist das Problem aufgetaucht?
  • Wer ist am Problem beteiligt?
  • Wer hat welche Perspektiven auf die Schwierigkeiten?
  • Warum wurde das Problem nicht früher erkannt oder ignoriert?
  • Was muss insgesamt verbessert werden?
  • Wer muss zur Lösung noch involviert werden?
  • Welche Punkte haben welche Prioritätsstufe?

Je transparenter die Probleme sind, desto leichter können verschiedene Personen und Gruppen Teil-Lösungsvorschläge erarbeiten.

Methoden beim Krisenmanagement

Durchaus komisch – Konflikte auf der Bühne –

Im Unterschied zu einigen Kolleg*innen nutze ich trotz des Ernsts der Lage in solchen Situationen auch immer wieder Humor als wertvolle Ressource.
Wer die Absurdität einer Situation, die oft seltsamen Begrenzungen der eigenen Kapazitäten oder die der Mitarbeiter*innen und Kolleg*innen so thematisieren kann, dass die dadurch enstehende Erkenntnis in einem Lachen endet, ist auch schneller offen und bereit, sich auf notwendige Veränderungen einzulassen.

Durch meine langjährige Erfahrung als Theaterregisseur bringe ich hier viel zusätzliches Wissen ein, das gerade in solchen Momenten ungeahnte Wikrungen entfaltet.

Darüberhinaus nutze ich folgende Techniken:

  • Gewaltfreie Kommunikation als Methode optimaler Eigenwahrnehmung
  • Gruppenübungen zur Verdeutlichung der Mechanismen und Dynamiken im Team
  • Rollenspiel – verbessert das Verständnis der Gegenposition
  • Training von Feedbacktechniken
  • Abteilungs-Aufstellung im Rahmen einer systemischen
    Herangehensweise
  • Grenzen einzelner Mitarbeiter*innen offen legen und thematieren
  • Begrenzungen und Limitierungen als wertvollen Beitrag zur Diversity in Teams anerkennen
  • Erlebbarmachung von Abhängigkeiten Wechsel zwischen emotional, intellektuell und körperlich herausfordernden und stimulierenden Übungen

Diese Website wird ständig verbessert, um Sie optimal mit Informationen zu versorgen. Diese Unterseite wurde letztmalig am 27.  März 2020 aktualisiert.
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