Wissensmanagement

Wissen wo etwas steht – oder wen man fragen kann oder muss ?

Informations- und Wissensmanagement werden in Zeiten von Big-Data und Open-Data immer entscheidender. Im Zeitalter des informationellen Überflusses und der daraus resultierenden Macht von Suchmaschinen und sozialen Netzwerken werden die Fähigkeiten, Wichtiges von Nebensächlichem zu trennen und die wesentlichen Informationen schnell zur Hand zu haben immer wichtiger. Immer häufiger übernehmen KI-Systeme solche Aufgaben.

In vielen Firmen – vom KMU bis hin zum Grosskonzern – kommt es durch schlechte Kommunikationsstrukturen und fehlendes Wissensmanagement immer wieder zu schmerzhaftem Daten und Informationsverlust.

Wie wird Wissen optimal verwaltet?

Was früher nur für Bibliotheken galt, die als Horte und Orte der Weisheit das Wissen der Welt für die Eliten verwahrten und verwalteten, gilt in den Zeiten öffentlicher Schulbildung, des Internets und grosser Konzerne für alle. Wie kann Wissen optimal verwaltet werden?

Vor allem in grossen Betrieben und Firmen mit parallelen Strukturen ist die erfolgreiche Übertragung von Spezialwissen von Mitarbeiter*innen auf potentielle Nachfolger*innen oft ausschlaggebend für den Erfolg eines Projektes. Vieles, doch längst nicht alles ist schriftlich dokumentiert. Und so lautet die wesentliche Frage oft: WER weiss es?

Natürlich helfen hier Archivierungstechniken und IT-Werkzeuge. Doch diese müssen von allen Mitarbeitern verstanden, geschickt kommuniziert und geübt werden, um als zusätzliche Ressourcen nutzbar gemacht zu werden.

Dokumentation und Transparenz

Schlecht vorbereitete produzieren desaströse Ergebnisse und die erhofften Synergien beim Zusammenlegen von Abteilungen, Veränderung von Jobprofilen und Neuverteilungen von Arbeits- und Prozessschritten kosten mehr Kraft, Zeit und Energie als sie eigentlich einsparen sollten.

Daher biete ich in Kooperation mit externen Spezialisten auch Wissensmanagement-Seminare an, die Ihnen eine sinnvolle Struktur ihres Wissens erleichtern.