Flirt-Factory – Wertschätzung, Witz und Unterwäsche

Wer flirten kann, hat mehr vom Leben! Denn gute Flirter*innen wissen ganz genau, wie viel Spass es machen kann, das Positive und Faszinierende im Gegenüber zu erkennen – und zugleich die eigenen Vorzüge zum Funkeln zu bringen!
Wer sich gegenseitig charmant und spielerisch zu einem gemeinsamen Geplänkel, Gespräch oder auch noch viel mehr herauszufordern kann, erhöht die eigene Lebensqualität – und die der Anderen.

Flirt Factory – Wertschätzung, Witz und Unterwäsche

Der Untertitel „Wertschätzung, Witz und Unterwäsche“ istdabei durchaus humorvolles Programm. Seit vielen Jahren bieten meine „Flirt-Factory“ Workshops viele praktische und sofort umsetzbare Übungen für die erfolgreiche Kontaktaufnahme mit anderen Menschen.
Egal ob Online, auf Partnerplattformen oder im richtigen Leben.

Flirten in 5 Stufen

Flirten ist ein multidimensionales Erlebnis, das uns sowohl emotional, mental als auch körperlich fordert und fördert.
Erfolgreiches Flirten funktioniert mit den folgenden „Zutaten“

  • F – Faszination
  • L – Leichtigkeit
  • I – Interaktion
  • R – Resonanz
  • T – Timing, Toleranz & Tempo

Details dazu findet ihr weiter unten

Flirten ist Übungssache

Wie alles im Leben ist Flirten eine Frage der Übung. Jeder Flirt ist – ganz grundsätziich betrachtet – eine Einladung zur Synergie. Die Flirtenden kommunizieren die Möglichkeit, gemeinsam mehr Spass zu haben als jeweils alleine. Meine „Flirt Factory“ Workshops bieten die Gelegenheit, den Spass an der Verführung zu einem gemeinsamen Vergnügen wiederzuentdecken, unabhängig vom eigenen Lebensalter und der eigenen Geschichte.

„Flirten“ in der Entwicklungspsychologie

Die meisten Menschen trainieren die Fähigkeit zur charmanten Kontaktaufnahme schon als Kinder. Schon als Babys erkennen die meisten, wie mit dem richtigen Tonfall und Augenaufschlag die meisten Erwachsenen dazu gebracht werden können, eigene Bedürfnisse zu erfüllen.
Kinder „flirten“ daher vollkommen ungeniert. Sie laden zum gemeinsamen Erleben, zum gemeinsamen Spiel ein. Dabei ist die Palette der Spiele riesig: Backen von Kuchen im Sandkasten, Erklimmen von Klettergerüsten, Nachspielen von Situationen.
Und immer wieder gehört auch das gemeinsame Aushandeln der Spielregeln dazu.
Zu diesem Zeitpunkt sind natürlich keine erotischen Anteile mit diesen Flirtvorgängen verknüpft .
Im Laufe der Pubertät und anderer Prozesse des „Erwachsenwerdens“ verlieren viele Menschen diese Leichtigkeit. Und weil Erotikmjetzt plötzlich wichtig wird, wird es kompliziert

Die 5 Flirt-Stufen im Detail

F – Faszination

Es macht Spass, sich beim jeweiligen Gegenüber von vielen Details faszinieren zu lassen.

L – Leichtigkeit

Die Kommunikation beim Flirten sollte nie angestrengt sondern leicht und locker sein. Wie ein Soufflé

I – Interaktion

Flirten ist keine Einbahnstrassen sondern eine beständige Interaktion, eine kommunikatives Geben und Nehmen. Dabei gilt nicht nur das gesprochene Wort. Das Beobachten von winzigen Veränderungen im Gesichtsausdruck oder der Körperhaltung der angeflirteten Person sind ebenfalls Signale, auf die sich die flirtende Person schnell einstellen und das eigene Verhalten anpassen sollte. Spielerisch umkreist man sich und kitzelt Höchstleistungen von Charme und Wertschätzung heraus.

R – Resonanz

Flirten braucht die Resonanz. Sollte nach mehreren Versuchen wirklich keinerlei Reaktion kommen, ist es auch wichtig, die eigenen Grenzen zu kennen.

T – Timing, Toleranz & Tempo

Flirten ist auch eine Frage des Rhythmus, der verschiedenen Tempi und dem Austesten der Toleranzschwellen des Gegenübers.

Die Biologie des Flirtens

Flirten ist ein Prozess, der seine biologischen Grundlagen in der Suche nach genetisch möglichst erfolgreichen Partner*innen hat, mit denen einen möglichst gesunde und überlebensfähige nächste Generation zur Welt gebracht werden kann.

Unterschiedliche Arten haben dabei eine grosse Bandbreite an Verhaltensweisen hervorgebracht. Von den komplexen Balztänzen der Paradiesvögel auf Neuguinea bis hin zur friedlichen Aushandlung von Konflikten über sexuelle Wohltaten und Gefälligkeiten bei unseren nächsten Verwandten, den Bonobos.

Und auch artübergreifend zeigen uns die Bienen und die Blumen, wie man sich für die Bestäubung atraktiv macht. In Gegenden, die zu kalt für Insekten sind, haben übrigens andere Arten diese Aufgaben übernommen. Am bekanntesten sind hierbei sicherlich die Kolibris.

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